Emma setzt Oliver vor die Tür. Endlich. Doch kurz darauf ist Oliver zurück und begrüßt Emma mit seltsam monoton klingender Stimme. Wie sich herausstellt, ist Oliver 4.0 eine KI, eine Künstliche Intelligenz.
Datum: 04.02.2020
Einlasszeit: 20:00 Uhr
Uhrzeit von: 20:00 Uhr
Uhrzeit bis: 23:00 Uhr
Eintrittspreis: 20,00 €
Adresse des Veranstalters
Strasse: Exerzierplatzstraße 17
PLZ: 66954
Ort: Pirmasens
Kontakt zum Veranstalter
Name: Zwick
Vorname: Markus
Telefon: +49 6331 84 00
Fax: +49 6331 84 2540
Webseite: http://www.pirmasens.de
Öffnungszeiten:
Emma setzt Oliver vor die Tür. Endlich. Doch kurz darauf ist Oliver zurück und begrüßt Emma mit seltsam monoton klingender Stimme. Wie sich herausstellt, ist Oliver 4.0 eine KI, eine Künstliche Intelligenz, ein menschenähnlicher Computer, der über die Agentur Partnercook.com als Haushaltsroboter für Emma ermittelt wurde.
Der mechanische Wunderknabe erweist sich schon bald als perfekter Ersatz für den „echten“ Oliver und nach und nach entwickelt die virtuelle Hilfe ungeahnte Fähigkeiten. Das gefällt vor allem Emmas Vater namens Lea, der sich gerade einer Geschlechtsumwandlung unterzieht.
Nach 40 Jahren in einem männlichen Körper möchte er endlich eine Frau werden. Das versteht Oliver 4.0 besser als Emma. Auch er fühlt sich immer unwohler in seiner Haut, denn er lernt die Liebe kennen und tut alles, um Emma für sich zu gewinnen. Und als ob Emma mit all dem nicht schon genug zu tun hätte, taucht zwischenzeitlich auch noch der echte Oliver auf.
Rund um die zwei Olivers entwickeln sich chaotische Turbulenzen. Vor allem, weil Ghostbuster Chris aus der Zentrale die beiden ständig verwechselt – mit fatalen Folgen für die Lachmuskeln des Zuschauers. Eine durchgeknallte Komödie, die zum Nachdenken anregt.
Pressestimmen Ein Roboter zum Verlieben Viel Stoff zum Nachdenken – zur Freude der Zuschauer! BERLIN Olaf Mehlhose, Berliner Zeitung, 6.3.2017.
Geistvolle Komödie Eine feinfühlige Auswahl an Schauspielern, die ihren Rollen durchaus gerecht werden, lässt ein gelungenes Ganzes entstehen, das zum Nachdenken anregt, dabei aber nicht die Lachmuskeln verkümmern lässt. Jürgen Tarrach beweist einmal mehr als (noch) Vater Lea, welch schauspielerische Wandlungsfähigkeit in ihm steckt, unterstrichen vom gelungenen Ergebnis des Zusammenspiels zwischen Masken- und Kostümbildner.
Ein kurzweiliger Theaterabend mit Geist, den man als zeitgemäße Komödie Alt und Jung nur empfehlen kann. BERLIN Jacqueline Lorenz, Berlin Südwest, März 2017
http://www.pirmasens.de/dante-cms/40722/Fehler_im_System.html